Wenn Fotografen auf einer Fotoreise unterwegs sind, stehen die Großkatzen Afrikas weit oben auf ihrer Wunschliste. Leoparden, Geparde und Löwen sind für uns faszinierende und fotografisch interessante Tiere. Ihre Augen sind wunderschön und immer, wenn wir sie vor unseren Kameras haben, ist uns auch eine Portion Gänsehaut garantiert.
Seit vielen Generationen haben sich die großen Räuber an die Anwesenheit der Autos in ihrem Lebensraum gewöhnt. Mittlerweile genießen sie die Vorteile der großen Blechkisten. Die Löwen und Co. können nicht wissen, dass mit den Geldern der Teilnehmer einer Fotoreise ihr Lebensraum und ihr Leben geschützt werden. Sie wissen jedoch, dass die großen Autos einen großen Schatten werfen, unter dem sie sich wunderbar ausruhen können.
Löwen suchen aktiv unsere Autos
In vielen Nationalparks Afrikas gibt es nicht überall schattige Plätze. An den heißen Tagen suchen die Tiere den nächstgelegenen Schatten, um sich dort auszuruhen. Ein großer Geländewagen bietet genügend Schatten für bis zu 10 Löwen. Ich kenne persönlich einige Plätze in Afrika, wo die Löwen aktiv den Schatten der Autos unserer Fotoreisen aufsuchen. Wenn die Teilnehmer meiner Fotoreise sich das wünschen, parke ich an solchen Stellen die Autos so, dass wir den Löwen einen großen Schatten anbieten. Dann kommen die Räuber direkt zu uns und wir können sie aus nächster Nähe beobachten. Dies ist äußerst spannend und dadurch ergibt sich eine Win-Win-Situation.
Die Löwen bekommen einen schattigen Platz und wir haben eine wunderbare Erfahrung, die Löwen aus nächster Nähe zu bewundern.
Ich sende Euch den heutigen Bericht aus der Schweiz zu. Hier gebe ich in den nächsten Tagen Privatunterricht zu unterschiedlichen Themen der Fotografie, Bildbearbeitung, Fotobuch- und Medienproduktionen.
Das Leben ist zu kurz für verschobene Pläne und mittelmäßige Fotoreisen!
Die Termine und die Verfügbarkeiten unserer Fotoreisen der nächsten zwei Jahre findet Ihr unter dem folgenden Link:
Ich wünsche Euch einen fröhlichen Tag und eine baldige Fotoreise mit uns!
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