

In den dunklen Tiefen der Kinos erblüht ein neuer Film, der das Herz der Wildnis erfasst und zugleich das Spiegelbild unseres menschlichen Daseins reflektiert. Es ist die bewegende Sage einer Löwenfamilie, deren Schicksal uns Begleitern nicht nur Freundschaften und Verwandtschaften zeigt, sondern auch die unsichtbaren Fäden, die Verrat und Zusammenhalt miteinander verweben.
Hier wird offenbart, dass in der unbarmherzigen Arena des Lebens manche Saaten aus verdorbenem Verrat sprießen, während andere in loyale Schöpfer transformiert werden, die mit Güte und Stärke leuchten und das Dunkle durchdringen.
Die Rede ist von dem Film **Mufasa**.
Im Schauspiel des echten Lebens inszenieren sich einige als fiese Drahtzieher – seien es Politiker oder Finanzjongleure –, die über Leichen gehen, um Macht und Reichtum zu erlangen, während andere mit menschlicher Wärme und Mitgefühl versuchen, die Wunden einer verletzten Gesellschaft zu heilen.
Es ist die ewige Melodie der Kontraste – das Ringen zwischen einem Hitler und einem Mahatma Gandhi, zwischen einem Donald Trump und einem Ché Guevara, zwischen einem Elon Musk und einem Nelson Mandela in einer Welt, die wir uns innig wünschen, geschaffen von Friedensstiftern und Visionären und nicht von machtsüchtigen und raffsüchtigen Dämonen.
Wie schade ist es, dass es neben den strahlenden Leuchtfeuern der Güte stets die Schattenfiguren gibt, die den Weg ins Licht erschweren.
Der Film **Mufasa** ist eine Empfehlung wert, auch wenn ich mir wünschen würde, dass die Gesangseinlagen etwas dezenter ausfallen. Doch hierin liegt die künstlerische Freiheit, die Disney immer wieder in seinen Produktionen voll ausschöpft. Unterhaltsam ist der Streifen auf jeden Fall und regt zum Nachdenken an.
Herzliche Grüße aus dem bunten Herzen Hannovers,
Euer Benny
www.Benny-Rebel.com
