

Mitten im smaragdgrünen Dickicht des Regenwaldes, dort wo das Licht in leisen Tropfen durch das Blätterdach fällt, begegnete mir ein Wesen, das mein Herz augenblicklich berührte: ein winziges Orang-Utan-Baby – mit großen, neugierigen Augen, das gerade eine Frucht in seinen kleinen Mund steckte. Der Moment war still und heilig. Eine flüchtige Sekunde kindlicher Unschuld, eingefangen in einem Porträt der Zärtlichkeit. Es war, als hätte der Wald selbst kurz den Atem angehalten.
Solche Begegnungen sind es, die meine Fotoreisen nach Borneo zu etwas ganz Besonderem machen. Hier, im uralten Regenwald, wo Nebel über dem Fluss tanzen und Nasenaffen über die Baumkronen springen, erleben wir eine Welt, die sich anfühlt wie ein lebendiger Traum. Die Orang-Utans – unsere nächsten Verwandten – leben hier frei, wild, verletzlich. Und wir dürfen ihnen mit Respekt und Kamera begegnen.
Ab dem kommenden Jahr wird unsere Fotoreise durch Borneo noch reicher, intensiver und inspirierender. Wir haben eine neue Station hinzugefügt – eine Perle für Naturfotografen –, die diese ohnehin schon außergewöhnliche Expedition weiter aufwertet. Dieser neue Abschnitt ermöglicht nicht nur vielfältigere Fotomöglichkeiten, sondern bringt uns noch näher an das wahre Herz dieses Landes.
Auch beim Komfort haben wir zugelegt: bessere Unterkünfte, optimierter Ablauf, mehr Raum für Ruhe, Austausch und Inspiration. Denn eine Reise wie diese soll nicht nur durch den Sucher beeindrucken, sondern auch tief unter die Haut gehen.
Die aktualisierte Beschreibung mit allen Neuerungen findest du ab sofort auf meiner Website. Hier ist der direkte Link zur neuen Seite:
Ein kleiner Hinweis zum Schluss:
Die Fotosafari für das Jahr 2026 ist bereits vollständig ausgebucht. Für 2027 gibt es aktuell nur noch zwei freie Plätze. Wenn du mit mir gemeinsam in das grüne Herz Borneos reisen und diese faszinierenden Wesen mit der Kamera begleiten möchtest, melde dich zeitnah. Die Plätze sind rar – und jedes Jahr nur einmal verfügbar.
Das Leben ist zu kurz und zu schade für Ausreden, faule Kompromisse und mittelmäßige Fotoreisen.
