Nach einem Monat Fotografie-Spaß endet heute meine Fotosafari durch die faszinierende Wildnis Borneos – und was bleibt, ist nicht nur Matsch an den Stiefeln, sondern ein Herz voller unvergesslicher Bilder und Begegnungen.
Zwei aufeinanderfolgende Fotoreisen durfte ich hier leiten – beide ein voller Erfolg. Nicht nur haben wir unsere fotografischen Ziele erreicht, wir haben sie gesprengt wie ein Orang-Utan, der beschlossen hat, dass heute Kletterrekordtag ist. Ob springende Nasenaffen, Orang-Utans mit ihren Babys, verspielte Makaken, elegante Eisvögel, majestätische Hornvögel, lautlose Eulen oder verträumte Silberlanguren – wir durften sie alle erleben. Und ihr wart dabei.
Danke fürs Folgen, Liken, Kommentieren und Mitfiebern – eure Unterstützung macht diese Reisen noch ein Stück schöner. Ich hoffe, die Bilder und Geschichten haben euch genauso begeistert wie mich das Fotografieren dieser wunderbaren Geschöpfe.
Ich habe über 35.000 Fotos und etliche Videos aufgenommen, aber keine Zeit gehabt, um diese sichten zu können. In diesem Beitrag zeige ich euch nur einige zufällig ausgewählte Aufnahmen – ein Rückblick auf magische Momente, die uns die Natur geschenkt hat.
Borneo, du warst wild, warm, wunderbar. Ich komme wieder – versprochen. Im nächsten Jahr werde ich wieder im Mai hierher kommen.
Aber zuerst: In drei Wochen wartet Sambia – und neue Geschichten, die darauf brennen, erzählt zu werden.
Reisen bedeutet nicht nur, neue Orte zu sehen – sondern die Welt in sich weiter wachsen zu lassen.
Das Leben ist schön und das Leben ist das, was wir daraus machen.
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